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CHRONIK DER
SCHÖPFUNG - EINLEITUNG |
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Wie dieses Buch zustande kam |
und wovon es handelt |
"Nur wer das Unmögliche für möglich hält, ist ein Realist." |
Diesem
Buch ging ein von mir entwickeltes "Einweihungs-Programm"
voraus, welches den Teilnehmern in Form von esoterischen
Vortragszyklen vermittelt wurde und wird. Ich orientiere
mich u.a. an der vedischen Kosmologie sowie an der "höheren"
gnostischen Esoterik, die ich auch die "Esoterik der
Befreiung" nenne und die im krassen Gegensatz zur profanen-
oder gar zur "Esoterik-light" ("leicht") steht: Diese sind
vor allem durch ihren magischen, weltbindenden Charakter
gekennzeichnet. |
Die "Chronik der Schöpfung - Die wahre Geschichte vom Ursprung
der Menschen" wird als ein esoterisches Sachbuch
vorgelegt.
Sie
besteht aus zwei Teilen und umfasst
einen Zeitraum,
der vom Uranfang allen Seins bis nach der Sintflut reicht. |
Hin und
wieder habe ich bisher nirgends veröffentlichte
astrologische Zuordnungen und Anmerkungen einfließen lassen,
wodurch das Buch auch für
Freunde
der Astrologie interessant wird. |
Da mich
die Thematik schon immer faszinierte, habe ich vor Jahren
begonnen, mich eingehender mit den Legenden und
Überlieferungen aus den alten orientalischen Weisheitslehren
zu beschäftigen, die von der Entstehung des Universums und
des Menschen handeln. Dabei kam immer wieder der Gedanke in
mir auf, dass man die oft phantastisch anmutenden Aussagen
und Behauptungen irgendwie überprüfen können müsste. Aber
wie überprüft man Dinge, die nach heutigem Zeitverständnis
Millionen oder Milliarden Jahre zurücklagen? Am sichersten -
wenn auch nicht immer frei von subjektiver Färbung - schien
mir die "Augenzeugen-Methode" zu sein, also Berichte von
Leuten einzuholen, die "life" dabei gewesen sind.
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Anders als
ein Archäologe oder Historiker, ist man als
Reinkarnations-Therapeut/Forscher in der Lage, das
Bewusstsein anderer Menschen auf eine Raum-Zeit-Reise in die
unendliche Vergangenheit zu senden und sie dort ihre eigene Historie hautnah wiedererleben zu lassen.
Nach dem Prinzip
"der Mensch denkt, Gott
lenkt", geschah es dann, dass die "höheren geistigen
Instanzen", die für solche Dinge
zuständig sind, von diesem Zeitpunkt an wie "zufällig"
Personen zu mir schickten,
die alle höchst interessiert daran
waren, ihren eigenen Ursprung als "Geistige Wesen" zu
erforschen. Das war etwa Anfang der 1990er Jahre. Seit dem
ist es mir gemeinsam mit etlichen Rückführungsteilnehmern
immer wieder gelungen, die unvorstellbar langen Zeit-Räume
zu überwinden und in Raum-Zeit-Bereiche vorzudringen, die
das normale Vorstellungsvermögen des Menschen weit
übersteigen. Diese metaphysischen Bereiche kann man mit
Metaphern wie Paralleluniversum, Multiversum, "Lichtreich",
"Reich Gottes" oder "Nirvana" etc. umschreiben. Teile der dort
gewonnenen Erkenntnisse finden sich in den diversen
Reinkarnations- oder Rückführungsprotokollen wieder, die
über die Kapitel verteilt sind. Ich werde aufzeigen, dass in
diesem "Lichtreich" die wahre Urheimat der Menschen zu
finden ist und eine Fülle von Aussagen zu Tage fördern, die
vieles von dem, was in den alten Überlieferungen steht oder
von medialen Menschen aller Zeiten in Visionen oder als
Offenbarungswissen hervorgebracht wurde, im Ansatz
bestätigen und im Detail oft weit darüber hinausgehen. |
Wir werden uns auf eine geheimnisvolle Reise begeben, eine
bewusstseinserweiternde Reise, eine Expedition in das für die meisten Menschen vollkommen Unbekannte. Sie wird uns
sehr sehr weit zurück führen, in eine Zeit, als die Zeit
noch keine Namen hatte, in die Zeit vor der Zeit, die Zeit
vor dem sogenannten "Urknall", als im "Lichtreich Gottes"
die ersten göttlich-geistigen Wesen entstanden, welche die
Urahnen der jetzigen Menschen und unzähliger weiterer
Populationen sind. Ich glaube, dass
weltweit noch nie jemand derartige Erfahrungsberichte aus
"der Zeit vor dem Urknall" veröffentlicht hat. |
In einem weiten Bogen werde ich versuchen, eine Chronik der
Schöpfung zu erstellen und ein umfassendes Menschenbild zu
vermitteln, welches die
Thesen
der
darwinistischen "Affentheoretiker" zur Menschenentstehung in
das Reich der Fabeln verweist. Allerdings kann ich keine mit
Jahreszahlen gespickte Chronik anbieten, weil es das, was
wir heute unter Zeit verstehen, vor dem vermeintlichen
"Urknall" noch nicht gab, jedenfalls nicht in der Form, dass
man "auf die Uhr hätte schauen können". Die hier zur Sprache
kommenden Themen sind im üblichen wissenschaftlichen Sinn
noch völlig unerforscht, ja sogar großenteils unbekannt. |
Dieses Buch will aufzeigen, wer und was wir Menschen
wirklich sind, wo wir herkommen, warum wir hier sind und in
welcher Beziehung oder in welchem Verhältnis wir zum
Göttlichen und dem Universum stehen. Es stellt die Dinge aus
überkonfessioneller, esoterischer - also idealistischer -
Sicht dar und ist daher keinesfalls immer "kompatibel" mit
naturwissenschaftlichen- oder herkömmlichen philosophischen
Erkenntnissen, die sich oft als agnostische, exoterische
Systeme erweisen oder verstehen. Ohne besondere Absicht
widerlegt das Buch ganz wie von selbst den platten,
undifferenzierten Atheismus eines Richard Dawkins
(Autor von "Der Gotteswahn") ebenso wie die naiven
Vorstellungen der christlich-fundamentalistischen
"Kurzzeit-Kreationisten" ("Die Welt ist erst 6000 Jahre
alt"). |
Wenn ich das Heute durchblicken, und verstehen will, warum
die Zustände in der Welt so sind, wie sie sind, wenn ich
mich selbst verstehen will, dann muss ich ganz am Anfang
beginnen: beim Fundament der Dinge, beim Uranfang.
Wir werden es hier mit einer Menge an teilweise phantastisch
anmutenden Fakten aus der Welt des Geistigen, des
Übersinnlichen zu tun bekommen und auch mit einigen neuen,
sehr alten Begriffen. Auch mit einer Fülle ungeheuerlicher
Behauptungen, die erklärungsbedürftig sind und die nach
Möglichkeit bewiesen werden sollen. Insofern begegnet der
Leser auch dem Aufdeckungspotential eines esoterischen
"Enthüllungsbuches". Eine der damit verbundenen provokanten
Behauptungen ist z. B., der Mensch als "geistige Spezies"
sei älter als die Erde, ja sogar älter als das gesamte
physikalische Universum - und Affen, von denen er angeblich
abstammen soll, gab es damals auch noch nicht.
Auch wenn sich bei dem einen oder anderen "Realisten" bei
solchen Behauptungen zunächst die "Astralhaare" sträuben
mögen, wird er im Laufe der Ausführungen erkennen können,
dass sie ihre eigene Schlüssigkeit haben und plausibler sind
als Thesen wie: "der Mensch sei ein Produkt der Materie"
oder "Bewusstsein entstamme dem Gehirn". |
Ich trete nicht mit dem Anspruch auf, die absolute Wahrheit
zu verkünden, möchte aber versuchen, mich dieser soweit wie
es mir möglich ist anzunähern. Die "Chronik der Schöpfung"
ist in Bezug auf herkömmliche Weltbilder in vielen Aspekten
ein "ketzerisches Buch". So werden z.B. im zweiten Teil der
Chronik Teile des 1. Buch Mose (Genesis) aus dem Alten
Testament vollkommen neu - und sicher nicht im kirchlichen
Sinn - interpretiert. In keinem Fall aber liegt es in meiner
Absicht, irgendjemand in seinen Glaubensansichten zu
verletzen, es kommt mir vor allem darauf an, den Unterschied
zwischen
GOTT - so wie ich es verstehe - und den
sogenannten "Göttern" klar
herauszuarbeiten.
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Die "Chronik der Schöpfung" behandelt speziell zwei Aspekte
der Gesamt-lebensentwicklung, nämlich den Ursprung und die
Wesensart jener humanuiden Lebenswogen aus denen später die
menschliche Rasse hervorging, sowie die Herkunft und Art der
sogenannten "Luziferischen Urgeister", welche man als die
Urmatrix der "Dunkelmächte" ansehen kann. Das Buch kann
dabei helfen, sich in der verwirrenden Vielfalt der
angebotenen Wege, Religionen, Begriffe, besser
zurechtzufinden und diesbezüglich ein
Unterscheidungsvermögen zu entwickeln. Es kann dabei helfen,
zu einem neuen Selbstverständnis zu kommen, da klar
aufgezeigt wird, wer oder was wir Menschen eigentlich sind.
Solange man an gewohnten Dogmen oder Glaubensvorstellungen
festhält, wird man keinen Zugang zu
neuem Wissen finden und alles als Märchen
oder Phantasie abtun. Hier passt Schopenhauers
Ausspruch: "Was das Herz nicht will lässt der Kopf nicht
ein". Wir werden alle zu den Erkenntnissen geführt, zu
denen wir bereit sind. Offen sein heißt, alles für möglich
oder wenigstens für
denkbar zu halten, aber auch gleichzeitig alles immer wieder
aufs Neue in Frage zu stellen, auch sich selbst und seinen
augenblicklichen Wissensstand. |
Eine der grundlegendsten Erfahrungen, die dieses Buch
vermittelt, ist die der Gültigkeit des Analogiegesetzes. In
Entsprechungen denken zu können, wie es unter anderem die
Astrologen tun, ist der geheimnisvolle Schlüssel zu allem.
Wir können Gott vor allem deshalb erklären, weil wir selbst
Götter sind, zwar nur "die kleinen Götter der Welt", wie es
in Goethes Faust heißt, "Götter in Windeln" von mir aus,
aber immerhin Götter. Analogisch ausgedrückt hieße das:
"Selbsterkenntnis ist gleich Gotterkenntnis". Wir sind
Götter, weil wir Kinder, Teile, Ebenbilder oder
Erweiterungen Gottes, der Urschöpferkraft sind. |
Michael Schuppe, im Mai 2011
Buchbestellung |
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